Wirtschaften fürs Allgemeinwohl

Ulla Plener

Wirtschaften fürs Allgemeinwohl –
Weg zur sozialen Gerechtigkeit

Zur Geschichte und Aktualität einer sozialdemokratischen Ur-Idee: Wirtschaftsdemokratie.

228 Seiten.

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Was ist soziale Gerchtigkeit? Was unterscheidet sie von moralisch oder juristisch verstandener Gerechtigkeit? Ist »die Wirtschaft« nur eine Angelegenheit der Unternehmer und ihrer Verbände? Gehören zu ihr nicht auch die Millionen Arbeiter und Angestellte und ihre Gewerkschaften? Wer ist verantwortlich für den Skandal der Massenarbeitslosigkeit?

Wieso missachtet die Politik das Gebot des Grundgesetzes »Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen«? Wie begründet die sozialdemokratische Arbeiterbewegung im Verlauf der letzten 100 Jahre ihre Forderung, soziale Gerechtigkeit durch Demokratisierung der Wirtschaft zu realisieren?

Welche Standpunkte gibt es dazu heute unter Gewerkschaftern, Sozialdemokraten und Sozialisten? Lässt sich daraus eine KONKRETE UTOPIE gemeinwohlorientierten demokratischen Wirtschaftens ableiten? Wie sehen ihre Konturen aus? Welche Ansätze gibt es für sie in der kapitalistischen Ökonomie und in der Gesellschaft?

Wird es nicht Zeit, sie ins gesellschaftliche Bewusstsein zu heben, damit sie zu einer breiten demokratischen Bewegung führt und gesellschaftsverändernd wirksam wird?

Mit diesen Fragen setzt sich die vorliegende Schrift konstruktiv auseinander.

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